Pressemitteilung

Energie im Haus nutzen

Moderne Mauerziegel ermöglichen den Bau hochwertiger Passivhäuser

Sich von steigenden Energiepreisen unabhängig machen: Das wünschen sich viele Mieter oder Hausbesitzer. Eine Lösung hierfür ist das Passivhaus: Aufgrund seiner besonderen Konzeption und Bauweise benötigt dieser Gebäudetypus keine klassische Gebäudeheizung mehr. Dabei spielen die eingesetzten Wandbaustoffe eine besondere Rolle: Massive Mauerziegel beispielsweise eignen sich wegen ihrer Beschaffenheit besonders für den Bau eines Passivhauses. Denn sie sind äußerst wohngesund, hoch wärmedämmend und daher energieeffizient. „Passivhäuser in monolithischer Ziegelbauweise leisten einen elementaren Beitrag für zukunftsorientiertes Wohnen“, erklärt Dr.-Ing. Thomas Fehlhaber von der Unipor-Ziegel-Gruppe.

40 Prozent der Energie wird heutzutage für die Bereitstellung von Wärme in Gebäuden genutzt. Zudem steigen regelmäßig die Energiepreise und machen das Heizen in den eigenen vier Wänden teuer. Aus diesen Gründen entstehen immer mehr Gebäudetypen, die besonders energiesparend sind. Eines dieser sogenannten „Energiehäuser“ ist das Passivhaus. Es ist nach klaren Standards definiert und gilt als die energieeffizienteste Form des Bauens – als „Haus der Zukunft“. Es gibt eindeutige Grenzwerte zur Konstruktion und zum Heizbedarf, die nicht überschritten werden dürfen. Erst dann kann ein Passivhaus auch ein entsprechendes Zertifikat erhalten.

Energie speichern und nutzen

Der Bau eines Passivhauses beginnt bereits bei der Planung: Wichtig sind hier zum einen Anlagen- und Lüftungstechnik, zum anderen aber auch die richtigen Wandbaustoffe. Denn besonders beim Passivhaus sind gut gedämmte Wände entscheidend. Sie sichern zum einen eine luftdichte Gebäudehülle. Zum anderen sorgen sie dafür, dass intern gewonnene Wärme auch im Haus bleibt. Eine interne Wärmegewinnung entsteht beispielsweise durch elektrische Geräte, beim Kochen oder die Bewohner selbst. Die Energie wird genutzt, um das Gebäude ständig warm zu halten. Eine Lüftungsanlage sorgt für die nötige Frischluftzufuhr. Massive Mauerziegel der neuesten Generation bieten hierbei die besten Voraussetzungen für eine energieeffiziente und wohngesunde Gebäudehülle. Sie benötigen keinerlei zusätzliche Dämmung an den Außenwänden, um die Wärme im Haus optimal zu bewahren. „Durch ihre Beschaffenheit erreichen mineralische Mauerziegel inzwischen Spitzenwerte in der Wärmedämmung. Nicht ohne Grund wurde unser zertifizierter Passivhaus-Ziegel bereits in mehr als 10.000 Quadratmetern Wohnfläche verbaut“, erklärt Dr.-Ing. Thomas Fehlhaber von der Unipor-Ziegel-Gruppe. Zudem garantieren Mauerziegel eine luftdichte Gebäudehülle, die beim Passivhaus-Prinzip wichtiger Bestandteil ist.

Hohen Wohnkomfort genießen

Auch der Wohnkomfort kommt bei einem Passivhaus nicht zu kurz: Die warme Oberfläche der Wände, bei Fenstern und Türen und ein wohngesundes Raumklima durch den richtigen Wandbaustoff garantieren Behaglichkeit. Mineralische Unipor-Ziegel bestehen aus natürlichen Rohstoffen und sorgen daher für ökologische und wohngesunde Häuser. Nicht nur in Passivhäusern garantieren sie daher besonders hochwertigen Wohnraum. Gleichzeitig ist ein Ziegelhaus in Passivhaus-Bauweise äußerst wirtschaftlich. Bei einem Einfamilienhaus sind beim Bau Mehrkosten von fünf bis zehn Prozent realistisch. Erfahrene Architekten können Passivhäuser bereits ohne besondere Zusatzkosten planen. Durch die anschließende Energieeinsparung amortisiert sich ein möglicher Aufschlag oft innerhalb kurzer Zeit.

Weitere Informationen zur monolithischen Passivhaus-Bauweise mit Mauerziegeln sind direkt bei der Unipor-Geschäftsstelle in München erhältlich – per Telefon (089-74986780), Fax ( 089-74986711) oder E-Mail (marketing@unipor.de).

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