Pressemitteilung

Hautnah und unverhüllt

StrikoWestofen begeistert Messepublikum mit Produktneuheiten zum Anfassen

Nichts geht über das persönliche Gespräch, um Kontakte zu knüpfen und das Neueste aus der Branche zu erfahren. Daran ändert auch das digitale Zeitalter nichts: Messe ist ein Ort der Begegnung, wo man hingeht, um etwas Neues zu erfahren. So lautet das Fazit der StrikoWestofen Group (Gummersbach) nach fünf Messetagen auf der GIFA 2015, bei der der Hersteller teilweise von Interessenten überrannt wurde. Der Marktführer für Schmelz-, Warmhalte- und Dosieröfen im Leichtmetallguss stellte in Düsseldorf gleich zwei Dutzend Neuheiten aus. Der neue „Westomat Plus+“ mit optimierter Technik und überarbeitetem Design sowie das pneumatische Transport- und Befüllsystem „Schnorkle“ waren zwei besondere Highlights. Mit den Reaktionen der Besucher auf dem Messestand zeigte sich Geschäftsführer Rudi Riedel sehr zufrieden: „Unsere hohen Investitionen in Forschung und Entwicklung seit der GIFA vor vier Jahren waren die richtige Strategie. Jetzt können wir unseren Kunden die Produkte anbieten, die den stark gestiegenen Ansprüchen der Gießereien bestens gerecht werden.“

Fokus der GIFA 2015 in Düsseldorf waren die Themen Energieeffizienz und Ressourcenschonung, die Kernkompetenzen der StrikoWestofen Group (Gummersbach). Das international tätige Unternehmen nutzte das Event der Gießerei-Industrie unter anderem zur Enthüllung des neuen Dosierofens „Westomat Plus+“. Passend dazu schließt StrikoWestofen mit dem neuen, geschlossenen Transport- und Befüllsystem „Schnorkle“ eine Lücke in der Prozesskette des Aluminiumgusses. „Die Gespräche mit unseren vielen Besuchern aus der ganzen Welt haben gezeigt, dass unsere aktuellen Produkte bestens auf die neuesten Gießereitrends eingestellt sind“, freut sich Rudi Riedel.

Äußere und innere Werte: der neue Westomat PLUS+

Der neue Westomat Plus+ begeisterte die Messebesucher mit seinem außergewöhnlichen Design. Dank seiner kompakten Form benötigt er für dieselbe Leistung jeweils deutlich weniger Platz als sein Vorgänger. Zugleich vermindert die geringere Ofenoberfläche abstrahlungsbedingte Wärmeverluste. Ein neues Deckenheizsystem kann einfach von oben ausgewechselt werden und weist zudem eine dreifach längere Lebensdauer auf. Weiterhin macht die optimierte Dosierpneumatik den Westomat Plus+ noch prozesssicherer und wartungsfreundlicher. Auf diese Weise benötigt er im Gegensatz zu Löffelsystemen lediglich ein Drittel der Energie und weist – mit 0,06 Prozent – nur rund 20 Prozent des üblichen Metallverlustes auf.

Performance? Mit Sicherheit.

Um Schmelze sicher vom Schmelzaggregat in den Dosier- oder Warmhalteofen zu transportieren, hat StrikoWestofen „Schnorkle“ entwickelt. Dieses in sich geschlossene Transportsystem wird direkt am Schmelzofen befüllt und ermöglicht sichere Transportwege. Mittels Druckbeaufschlagung der geschlossenen Transportpfanne garantiert „Schnorkle“, dass beim Fördern der Schmelze alles „glatt läuft“: Bei gleichbleibender Flussrate wird das flüssige Metall über ein Transferrohr in den Westomat gefüllt – ohne Kontakt zur Atmosphäre. So verhindert „Schnorkle“ ein Oxidieren des Metalls und verbessert dessen Qualität. Dank „Schnorkle“ bleibt die Temperatur der Schmelze stabil und senkt damit den Energieverbrauch der Gießerei. Die Neuheiten sowie andere Innovationen von StrikoWestofen weckten großes Interesse beim Messepublikum und lockten zahlreiche Besucher zu persönlichen Gesprächen an den Stand. „Wir haben deutlich mehr Neukontakte geknüpft, als erhofft“, betont Riedel. „Mit einer Menge Anregungen, Ideen und vor allem vollen Auftragsbüchern bleibt das Gefühl, dass die GIFA 2015 eine tolle Party war.“

Weitere Informationen oder Angebote zu StrikoWestofen-Anlagen sind per Mail (sales@strikowestofen.com) oder telefonisch (02261-70910) direkt beim Hersteller abrufbar.

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