Pressemitteilung

Neuen Standards längst gewachsen

Eigenheimbau: Moderne Mauerziegel ermöglichen KfW-Förderung auch ab 2016

Klimaschutz ist ein wichtiger Aspekt unserer modernen Gesellschaft. Auch beim Hausbau leisten Bauherren mit jedem energieeffizienten Projekt einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen und wirtschaftlichen Lebensweise. Dabei werden sie mit Förderbeträgen des Kreditinstitutes für Wiederaufbau (KfW) unterstützt: Je energieeffizienter die bauliche Ausführung, desto höher der Förderbeitrag. Ab April 2016 ändert sich die Klassifizierung, die Anforderungen an Neubauten werden weiter verschärft. „Mit modernen Mauerziegeln lassen sich auch dann die höchsten energetischen Standards problemlos realisieren – bis hin zum Passivhaus“, erklärt Bauingenieur Thomas Fehlhaber von der Unipor-Gruppe (München).

Häuser sollen künftig nicht nur weniger Energie verbrauchen, sondern auch weniger ungenutzt verlieren. Daher verschärfen sich ab April 2016 auch die Bedingungen der KfW-Bankengruppe zur finanziellen Förderung energieeffizienter Bauten: Demnach soll der jährliche Primärenergiebedarf an Heizung, Warmwasser und Co. um noch einmal 25 Prozent gesenkt werden. Ansprüche an den Wärmeschutz der Gebäudehülle werden hingegen weiter steigen, um unnötige Energieverluste zu vermeiden. Eine gute Lösung sind hier dämmstoffgefüllte Coriso-Mauerziegel der Unipor-Gruppe, wie Geschäftsführer Dr. Thomas Fehlhaber erklärt: „Unser Ziegel-System ermöglicht bereits jetzt Außenmauerwerk auf Passivhaus-Niveau – und das ohne nachträglich angebrachte Zusatzdämmung. Damit lassen sich auch die neuen Förderungsvorgaben bestens erfüllen.“

Sparen und doch Werte schaffen

Von gut dämmendem Außenmauerwerk profitieren Hausbewohner das ganze Jahr hindurch. Ob Heizungswärme oder Klimatisierung: Eine Reduktion des Energieverbrauches schont nicht nur natürliche Ressourcen, sondern rentiert sich wirtschaftlich. Eine KfW-Förderung unterstützt die Bauherren auch bei energieeffizienten Ziegelneubauten der Effizienzhausklassen 50, 40 oder 40 Plus. Der Förderhöchstbetrag wird ab April 2016 auf 100.000 Euro angehoben. So machen sich mineralisch verfüllte Unipor-Mauerziegel auf ganzer Linie bezahlt: Bauherren haben so nicht nur einen besseren Zugang zur Finanzierung ihres Eigenheims, sondern sparen auch laufende Kosten für Heiz- und Klimatechnik. Zudem bleiben massive Mauerziegel besonders lange wertstabil und schaffen ein Heim für Generationen.

Weitere Informationen zum energieeffizienten Hausbau sind direkt bei der Unipor-Geschäftsstelle in München erhältlich – per Telefon (089-74986780), Fax (089-74986711) oder E-Mail (marketing@unipor.de).

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