Die familiengeführte Unternehmensgruppe Leipfinger-Bader (Vatersdorf, Niederbayern) ist seit Juni Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB, Stuttgart). Damit erweitert der renommierte Bauprodukte-Hersteller ab sofort Europas größtes Netzwerk für nachhaltiges Bauen. Die Mitgliedschaft ist Ausdruck der langjährigen Firmenphilosophie von Leipfinger-Bader: Dank ökologisch weitsichtiger Konzepte und Aktivitäten sieht sich die Unternehmensgruppe als bundesweiter Innovationstreiber für mehr Nachhaltigkeit in der deutschen Baustoffindustrie. Im Jahr 2020 ist es dem Familienunternehmen sogar gelungen, mithilfe einer selbst entwickelten Anlage am Werkstandort Puttenhausen (Landkreis Kelheim) Ziegelbruch zu recyceln – ein Novum in Deutschland. Aus dem gewonnenen Material lassen sich sogenannte Kaltziegel produzieren, die nicht mehr gebrannt werden müssen. Ebenso unterstreichen die mit nachwachsenden Nadelholzfasern gefüllten Silvacor-Mauerziegel den Nachhaltigkeitsgedanken bei Leipfinger-Bader. Mit ihnen lassen sich hochwärmedämmende Außenwände nach allen gängigen Förderstandards errichten. „Wir möchten mit unseren Ideen und Produkten für mehr Nachhaltigkeit im gesamten Baustoff-Sektor sorgen. Zusammen mit der DGNB freuen wir uns darauf, dieses Ziel nun gemeinsam verfolgen zu können“, erklärt Firmenchef Thomas Bader.
Über Leipfinger-Bader Die Unternehmensgruppe Leipfinger-Bader stellt Wandbaustoffe sowie Bauprodukte für klimafreundliches Bauen her und vertreibt diese bundesweit. Für ihre energie- und rohstoffeffiziente Produktion wurde die in Familienhand geführte Gruppe in den letzten Jahren vielfach geehrt. Gemeinsam mit Partnern aus Wissenschaft und Forschung treibt Leipfinger-Bader zudem die Weiterentwicklung bewährter Baustoffe im Sinne von Nachhaltigkeit, Klima- und Umweltschutz voran. Die bayerische Unternehmensgruppe versteht sich dabei – innerhalb der gesamten deutschen Baustoffindustrie – als bundesweiter Innovationstreiber für mehr Nachhaltigkeit am Bau. |